Schutzmasken

Ein Mundschutz ist in schwierigen Zeiten der vermeidliche Retter vor Virus-Erkrankungen wie dem Coronavirus. Unabhängig davon schützt er bei geschwächten Menschen anhaltend das Immunsystem, sodass in Pandemie-Zeiten auch der Spuckschutz & Co nicht fehlen darf.

Schutzmasken sind empfehlenswert, um mehr Schutz zu gewähren

Natürlich darf darüber gestritten werden, was Politiker vor Wochen noch über die Schutzmaßnahmen mittels Schutzmasken gesagt haben und jetzt kommt auf einmal flächendeckend die Pflicht beim Einkaufen sowie im öffentlichen Nahverkehr. Das Coronavirus lässt sich deutlich eindämmen, wenn jeder einen Mundschutz ähnlich der FFP2 Maske ohne Ventil oder der FFP3 Maske ohne Ventil trägt. Wobei das Ventil natürlich auch in Ordnung ist, aber eben nur den Schutz des Trägers statt des Umfeld gewährleistet. Sogar der Spuckschutz, der Schal und das Halstuch sind derzeit gestattet. Ist es nicht ein Versuch wert zu schauen, wie gut die Entwicklung der Infektionszahlen sich aufgrund dieser Maßnahmen entwickelt, damit wir bald zur Normalität übergehen können?

Beim Mund- und Nasenschutz gibt es zahlreiche Unterschiede

Insbesondere der Mund- und Nasenschutz erweist sich als variable. Was natürlich in einer derart schrecklichen Situation, wie einer Pandemie nicht immer hilfreich ist. So ist der Einweg-Mundnasenschutz nur für das Umfeld dienlich und nicht für den Träger. Während Masken mit Ventilen ausnahmslos die Träger schützen, aber selbige Modelle der FFP2-Masken und FFP3-Masken ohne Ventile Träger und Mitmenschen schützt. Das Schal und Halstuch sind nur ein geringer Schutz, welcher eher dienlich für die Einhaltung der Tragepflicht in gewissen Situationen, ist. Wer diese Unterschiede erkennt, kann sich seine persönliche Maske besser aussuchen und damit sich sowie das Umfeld schützen. Dabei darf trotzdem angemerkt werden, dass das Umfeld auch Masken trägt und ein positiver Effekt selbst bei einer nicht allzu guten Schutzmaske begünstigt wird.

Örtlich sind Schutzmasken leider nahezu restlos vergriffen

Die einzige Frage, die sich viele stellen, wenn es um die Beschaffung der Schutzmasken geht, woher sollen die noch kommen? Immerhin ist derzeit örtlich gefühlt alles vergriffen. Lediglich selbst genähte Masken finden sich örtlich zu meist fairen Preisen wieder. Einwegmasken vor Ort sind indes für das Gesundheitspersonal vorbehalten, so sagen Apotheker, und FFP2-Masken & Co? Die gibt es nur noch online. Hier muss schon auf den Preis der Fairness geachtet werden, da einige Händler/Verkäufer probieren, aus der Angst einen guten Gewinn zu machen! Doch online ist vom klassischen Spuckschutz über Einwegschutz, Mundschutz und bis zur FFP3 Maske noch reichlich Auswahl vorhanden.

Jeder darf für sich selbst entscheiden, ob Schutzmasken sinnvoll erscheinen. Fakt ist allerdings auch, dass sie in manchen Bundesländern zur Pflichtausrüstung beim Einkaufen und Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln gehören. Andere wiederum gehen sogar so weit, und setzen das Tragen als einheitliche und ganztägige Pflicht bis hin zur Schule um. Hier muss also wirklich gesagt werden, es drohen hohe Bußgelder bei Nichteinhaltung, sodass die schnelle Anschaffung eines Mundschutzes nahegelegt werden muss.